SK Landau-Dingolfing
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Schachklubbrüder in Ortenburg erfolgreich

14. September 2020

Das Schachopen des SC Ortenburg gehört inzwischen zu den traditionsreichen niederbayerischen Schachturnieren. Es fand auch dieses Jahr am ersten Septemberwochenende trotz Corona statt – wenngleich auch unter strengen Sicherheits- und Hygienevorschriften. Der Schachklub Landau-Dingolfing wurde von den Brüdern Moritz und Lukas Stöttner vertreten, die in der B-Gruppe auf Grund ihrer DWZ-Zahl von Anfang an zu den Favoriten zählten.

Moritz Stöttner war der strahlende Sieger im B-Turnier. Die erste von insgesamt fünf Runden hatte es gleich in sich: Moritz bekam es mit einem jungen Ergoldinger zu tun, der sich schon in der Eröffnung etwas verhaspelte und zahlreiche Felderschwächen zuließ, die er später nicht mehr in Griff bekam. Nach drei Bauernverlusten kapitulierte der Jungendspieler. Lukas Stöttner legte dagegen leider einen unglücklichen Fehlstart hin. Sein eigentlich schwächerer Gegner agierte in der Grünfeldindischen Verteidigung sehr geschickt und brachte Lukas immer mehr in Zeitnot. Hier übersah er einen taktischen Trick und musste entnervt die weiße Fahne hissen.

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Mehr Möglichkeiten als Atome im All

23. Februar 2020

Schulschach boomt: Niederbayerische Meisterschaften in der Stadthalle  Schach ist ein Spiel, das seit Jahrhunderten begeistert und auch im Computer geprägten Zeitalter nicht von seiner Faszination verloren hat. Ein Beleg sind die niederbayerischen Schulschach-Meisterschaften, die seit vielen Jahren in der Dingolfinger Stadthalle ausgetragen werden. Strum "Sabine" hatte die Veranstaltung um eine Woche "verweht". Manche musste daher absagen. Und trotzdem war die Stadthalle proppenvoll. "Wir sind ganz nahe am Rekord. Hätte die Meisterschaft wie geplant eine Woche früher stattgefunden, wären es wohl so viele Teilnehmer wie noch nie gewesen", sagte Christian Maurer. Als Schulschach-Beauftragter organisiert er die Meisterschaften mit 62 Mannschaften. Das sind rund 300 Mädchen und Jungen aus Mittel-, Realschulen und Gymnasien, nach Alter in Wettkampfklassen aufgeteilt. Die Meisterschaften der GRundschulen wurden aus Platzgründen nach PLattling ausgegliedert.  Das köngliche Spiel boomt. Ein Trend, der Maurer erfreut, der er aber auch erklären kann. "Es gibt kein gleiches Schachspiel. Ein Zug bedeutet 400 mögliche Stellungen. Die 32 Steine bieten mehr Zugmöglichkeiten als Atome im Weltall". Es gebe wissenschaftliche Untersuchungen, wonach Schach sich positiv auf die Leistungen im Fach Deutsch auswirke. Ehrengast der Stadthalle war Gottlieb Kutschera. Der ehemalige Lehrer am Dingolfinger Gymnasium, mittlerweile 84 Jahre alt, hat die Schulschachmeisterschaften 40 Jahre organisiert und veranstaltet. Die Siegereherungen fanden am Nachmittag statt. Die Besten dürfen sich auf die bayerischen Meisterschaften am 14. März in Abendsberg freuen.     Quelle: Dingolfinger Anzeiger vom 18.02.2020

 

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Rückschlag für den Schachklub

24. Januar 2020

Moritz Stöttner siegte für den SchachklubDie Bäume wachsen halt doch nicht in den Himmel. Dies musste am letzten Sonntag auch der Schachklub Landau-Dingolfing erfahren. Nach einer Siegesserie in der ersten Saisonhälfte der Niederbayernliga setzte es gegen den SC Ortenburg eine klare 6:2-Niederlage. Zwar waren die Ortenburger bis zu diesem Zeitpunkt ebenfalls verlustpunktfrei und damit gemeinsam mit den Dingolfingern an der Tabellenspitze; die Mannen um Mannschaftsführer Hans Theiß konnten aber leider nur eine gewisse Zeit Widerstand gegen das Desaster leisten. Nahezu an allen Brettern mussten sie bald mit positionellen oder taktischen Schwierigkeiten kämpfen.

Als erste strichen Rudi Senff und Helmut Fuchsgruber die Segel. Der Leningrader und die Slawische Abtauschvariante brachten ihnen im Mittelspiel kein Glück. Bald darauf kapitulierte Dr. Christoph Schultes am Spitzenbrett. Im Rossolimo-Sizilianer hatte er sich zwar einen schönen Königsflügelangriff erspielt, in Zeitnot übersah er aber die gewinnbringenden Züge. Trotz Qualitätsgewinn war er nicht mehr in der Lage, eine Gegenattacke mit Dame und Springer auf seine schwarze Majestät abzuwehren.

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Michael Gahr gewinnt Weihnachtsblitzturnier

22. Dezember 2019

Michael Gahr (Mitte) gewann zum zweiten Mal in Folge das Weihnachtsblitzschachturnier Bester Jugendlicher wurde Moritz Stöttner.

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Platz
1 Christlmaier  X 0 1 0.5 1 0.5 1 0 1 1 1 1 0.5 8.5 3
2 Schultes  1  X 0 0.5 1 1 0 0 1 1 1 1 0 7.5 6
3 Huber 0 1  X 0 0.5 0.5 1 1 1 0 1 0.5 1 7.5 5
4 Durmaier  0.5 0.5 1  X 1 1 0 0 0.5 1 1 1 1 8.5 2
5 Krause 0 0 0.5 0  X 0 0 0 1 1 1 0.5 0 4 9
6 Kutschera  0.5 0 0.5 0 1  X 0.5 0 1 0.5 1 1 0.5 6.5 8
7 Albrecht 0 1 0 1 1 0.5  X 0 0.5 1 1 1 0 7 7
8 Gahr 1 1 0 1 1 1 1 X 1 1 1 1 1 11 1
9 Schmol 0 0 0 0.5 0 0 0.5 0  X 1 0.5 1 0 3.5 10
10 Niedens 0 0 1 0 0 0.5 0 0 0  X 0.5 0 0 2 12
11 Häring 0 0 0 0 0 0 0 0 0.5 0.5  X 0 0 1 13
12 Stöttner L. 0 0 0.5 0 0.5 0 0 0 0 1 1  X 0 3 11
13 Stöttner M. 0.5 1 0 0 1 0.5 1 0 1 1 1 1  X 8 4

Schachklub im Siegesrausch

13. Dezember 2019

Michael Gahr gewann eine spannende Partie.

Vier Siege in den ersten vier Runden der Niederbayernliga: das hat es in der Geschichte des Schachklubs Landau-Dingolfing noch nicht gegeben. Doch am letzten Sonntag war es soweit. Gegen den SC Grafenau fuhr der Klub einen statten 6 : 2 – Erfolg ein. Abstiegssorgen müssen sich die Dingolfinger nicht mehr machen, auch wenn in der Liga noch einige harten Brocken auf sie warten.

Das Endresultat gegen die Grafenauer fiel, realistisch betrachtet, etwas zu hoch aus, denn dem Schachverein war Fortuna dieses Mal durchaus hold. An den Brettern eins, fünf und sechs profitierten die Schachfreunde von etwas ungenauem Spiel der Gastgeber und konnten einzelne kleinere individuelle Fehler zu vollen Punktgewinnen ausnutzen. Die Garanten des steilen Aufstiegs des Schachvereins waren jedoch wieder einmal drei Spieler.

Zum einen Kurt Hähnlein. Ruhig, souverän und erfolgreich: das sind derzeit die Markenzeichen des Dingolfinger Seniors. Im Doppelfianchetto mischte er am Königsflügel und im Zentrum mit den weißen Steinen eine betonharte Stellung zusammen und konzentrierte sämtlichen Druck auf der Damenseite des Bretts. Sein Opponent versuchte alles, um die Attacke zurückzuweisen, aber Hähnlein schickte mutig seine Kavallerie weit nach vorne, die die feindlichen Verteidigungsbemühungen empfindlich störte. Ein heftiger Springereinschlag führte schließlich zum Qualitäts- und Partiegewinn. Damit kann der Dingolfinger 3,5 Punkte aus vier Runden vorweisen.

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