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Blitzschachmeisterschaft in Dingolfing

10. März 2018

Die Preisträger der Blitzschachmeisterschaft. Am letzten Sonntag gaben sich im großen Saal des Dingolfinger Kolpinghauses die niederbayerischen Schacheliten die Klinke in die Hand. Zum ersten Mal in seiner Geschichte fungierte der Schachklub Landau-Dingolfing nämlich als Gastgeber für die Niederbayerische Blitzschacheinzelmeisterschaft. Diese Spielweise zeichnet sich dadurch aus, dass pro Spieler und Partie eine Bedenkzeit von lediglich drei Minuten plus zwei Sekunden pro Zug zur Verfügung steht. Es muss also in der Tat „blitzschnell“ gespielt werden.

Der Schachklub hatte sich anlässlich seines 70jährigen Bestehens dazu entschlossen, dieses Jahr das Turnier auszurichten. Die Teilnehmerzahl übertraf die Erwartungen deutlich. 35 Spieler fanden sich im Spiellokal ein, darunter vier FIDE-Meister und fünf weitere Spieler mit einer DWZ-Zahl über 2000. Vereinsvorsitzender Josef Reidl begrüßte gleich zu Anfang die Gäste und stellte erfreut fest, dass auch zwölf Kämpfer des Schachklubs unter den Teilnehmern waren. Auch die Schachvereine aus Straubing und Rottal-Inn waren stark vertreten.

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Grippegeschwächter Schachklub im Pech

03. März 2018

Florian Huber spielte unentschieden.Am letzten Sonntag erlitt der Schachklub Landau-Dingolfing im Auswärtsspiel gegen den SC Rottal eine schwere 5:3-Niederlage. Die Schwierigkeiten hatten bereits im Vorfeld begonnen. Gleich reihenweise fielen ansonsten zuverlässige Stammspieler wegen Grippeerkrankung aus, so dass man nur mit Mühe acht Spieler zusammen bekam. Die Mannschaft, die schließlich antrat, glich auch mehr einem Lazarett als einer kampfeslustigen Truppe.

Zu diesen unglücklichen Umständen gesellte sich dann auch noch spielerisches Pech. Zwar war das Endergebnis nicht unverdient, aber über weite Strecken war der Klub den Rottalern ebenbürtig, so dass auch ein Gesamtunentschieden in Ordnung gewesen wäre. Aber es kam anders. Karl-Heinz Krause steckte gleich zu Beginn nach einer nimzowitschähnlichen Eröffnung etwas zu viel Bauern ins Geschäft. Seine Angriffsbemühungen verliefen im Sande und er musste bald die weiße Flagge hissen.

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Schachklub beendet Heimschwäche

11. Februar 2018

Kurt Hähnlein und Alexander Hirtreiter siegten souverän.Nach mehreren bitteren Heimniederlagen in dieser Saison schaffte der Schachklub Landau-Dingolfing am letzten Sonntag zu Hause im Dingolfinger Kolpinghaus schließlich die Trendwende. Mit einem 5:3-Erfolg gegen den SC Grafenau machte der Klub in der Tabelle der Niederbayernliga einen beachtlichen Sprung auf Platz zwei.

Das Duell der beiden Vereine ging zunächst recht zäh los. An keinem der acht Tische war irgendein entscheidender Vorteil für einen Kontrahenten erkennbar. Dr. Christoph Schultes und Mannschaftsführer Hans Theiß mühten sich beide im beschleunigten Sizilianer-Drachen ab. Die Grafenauer reagierten jeweils mit dem Jugoslawischen Angriff, was die Dingolfinger ihrerseits mit Damenausfällen an den Rand konterten. Alexander Hirtreiter bekam ebenfalls einen Sizilianer vorgesetzt und griff auf seine Spezialeröffnung zurück: der Grand-Prix-Attacke. Helmut Fuchsgruber fand mit seinem Colle-Koltanowski keinen rechten Weg durch die feindlichen Linien und geriet nach einer Abtauschkombination leicht in die Defensive. Kurt Hähnlein entschied sich im ablehnten Damengambit früh für einen Bauernausfall nach b5 und arbeitete an einer weitgehend ausgeglichenen Stellung. Rudi Senff tischte seinem Opponenten, wie fast jedes Mal mit den weißen Figuren, den Königsindischen Angriff auf und erzielte im Mittelspiel durch einen geschickten Läuferausfall einen Mehrbauern. Helmut Kurz fianchettierte im orthodoxen Damengambit früh seinen Damenflügelläufer, während sich Dietmar Weidlich nach seiner Zweispringer-Eröffnung in einer Art Franzosen mit Weiß wiederfand.

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Schachklub weiter in der oberen Tabellenhälfte

30. Januar 2018

Hans Theiß gewann souverän.

Der Schachklub Landau-Dingolfing zeichnet sich in dieser Saison durch eine ärgerliche Heimschwäche und eine bemerkenswerte Auswärtsstärke aus. Folgerichtig ging letzten Sonntag das Duell beim FC Ergolding II mit 6:2 zu Gunsten des Klubs aus. Allerdings waren die Dingolfinger als Favoriten angereist und an allen Brettern hinsichtlich der DWZ-Zahl deutlich überlegen, obwohl zwei Stammspieler kurzfristig ausgefallen waren.

Dieser Ausfall wirkte sich auf die Kampfstärke des Schachklubs jedoch nicht aus, im Gegenteil. Die Ersatzspieler Dietmar Weidlich an Brett sieben und Albert Schmol an Brett achten legten sich richtig ins Zeug und meldeten schon früh volle Punktgewinne! Schmol hatte sich auf die messerscharfe Drachenvariante eingelassen und schaffte es bald, in ein ausgeglichenes Turmendspiel zu gelangen. Damit gab er sich aber nicht zufrieden und attackierte weiter, bis seinem Gegner tatsächlich ein leichter Fehler unterlief, der dem Ergoldinger einen Bauern und dann letztendlich die ganze Partie kostete. Weidlich opferte schon früh Material, um eine etwas bessere Stellung zu erhalten. Diesen Einsatz gewann er wie erhofft bald wieder zurück und lenkte, wie Schmol, in ein gewonnenes Turmendspiel ein.

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Weihnachtsturniere des Schachklubs

30. Dezember 2017

Vereinsvorsitzender Josef Reidl, Martin Christlmaier und Moritz Stöttner.Wie jedes Jahr hielt der Schachklub Landau-Dingolfing die letzten beiden Freitage seine traditionellen Weihnachtsturniere ab. Dabei spielten die Jugendlichen in zwei Gruppen mit je zehn Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Erfreulich war dabei die Teilnehmerzahl: zehn junge Schachfreunde hatte sich eingefunden und kämpften leidenschaftlich bis zur letzten Figur. In der Gruppe B siegte ganz knapp Anton Cygankov vor Benno Häusler.

Noch viel spannender ging es in der Gruppe B zu, in der der Titel des besten Vereinsjugendlichen ausgefochten wurde. Nach neun Runden gab es immer noch keinen Sieger: die Brüder Moritz und Lukas Stöttner hatten überlegen alle Partien gewonnen und nur untereinander unentschieden gespielt. Die Entscheidung musste nun ein Stechen zwischen den beiden mit verkürzter Bedenkzeit bringen. Hier setzte sich schließlich Moritz Stöttner nach einem harten Kampf mit seiner Königsindischen Verteidigung durch und errang so den Turniersieg.

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